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Die internationale Vernetzung und ein verstärkter Trend zur Digitalisierung traten seit Krisenbeginn mehr in den Vordergrund
Seit etwa anderthalb Jahren bestimmt das Coronavirus das soziale und ökonomische Geschehen in Deutschland und in der gesamten Welt. Die weltweite Impfkampagne bedeutet einen massiven Fortschritt in der Bekämpfung und Eindämmung dieses unsichtbaren Gegners. Schon jetzt wird klar, dass die Pandemie tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheitswirtschaft hat.
Einerseits ist die Nachfrage etwa nach spezifischen Medizin(technik)produkten gestiegen, es floss viel Geld in die Entwicklung der Impfstoffe und die Intensivpflege geriet an ihre Belastungsgrenze. Andererseits wurde der Klinikbetrieb auf unbedingt notwendige Behandlungen heruntergefahren. Die Drosselung der stationären Versorgung führte zu steigender Nachfrage bei niedergelassenen Ärzten, auch wenn viele Routinetermine aus Angst vor Ansteckung aufgeschoben wurden.
Um 3,7% ist die Wertschöpfung in der Gesundheitswirtschaft 2020 zurückgegangen.
Die bundesweiten Beherbergungsverbote trafen den innerdeutschen Gesundheitstourismus in besonderem Maße. Zudem wirkten sich die zeitweiligen Grenzschließungen und damit verbundenen Einschränkungen des Warenverkehrs und des Zugangs von Beschäftigten zu ihren Arbeitsplätzen in der Gesundheitswirtschaft insbesondere auf den industriell geprägten Teilbereich aus.
Auswirkungen auf die Gesundheitswirtschaft insgesamt
Die Auswirkungen des Pandemiegeschehens trafen die Volkswirtschaft in unterschiedlicher Weise – dies gilt auch innerhalb der Gesundheitswirtschaft. Die Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR) des BMWi erfasst die Gesundheitswirtschaft als Querschnittsbranche. Sie wird jährlich im Auftrag des BMWi durch das Forschungsinstitut WifOR aktualisiert.
Wie aus Abbildung 1 ersichtlich wird, setzt sich die Gesundheitswirtschaft als sogenannte Querschnittsbranche aus unterschiedlichen Teilbereichen zusammen, die in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen der Gesamtwirtschaft verortet sind. Dazu gehören sowohl produzierende bzw. verarbeitende Bereiche als auch Dienstleistungen. Insgesamt ist die Gesundheitswirtschaft im Jahr 2020 mit -3,7 % Wertschöpfungs- bzw. -1,6 % Erwerbstätigenrückgang im Vergleich zum Vorjahr erstmals in einem Krisenjahr stärker geschrumpft als die Gesamtwirtschaft (Abbildung 2).
Auswirkungen auf die industrielle Gesundheitswirtschaft
Die industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) repräsentierte im Jahr 2020 mit einer Bruttowertschöpfung in Höhe von 75,2 Milliarden Euro und einem Anteil von fast 21% einen der wichtigsten Teilbereiche der Gesundheitswirtschaft. Aufgrund ihrer vielfältigen Überschneidungen mit den Bereichen des Verarbeitenden Gewerbes (z.B. Pharmazie, Chemie, Maschinen- oder Metallbau) ist sie jedoch auch in großem Maße von konjunkturellen Schwankungen betroffen.
In Kürze Starker Einfluss von konjunkturellen Schwankungen und internationaler Vernetzung
Darüber hinaus ist die iGW wie das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland insgesamt in ein internationales Netzwerk aus Lieferketten eingebunden. Kommt es in Teilen dieser Kette zu Unterbrechungen oder gar Ausfällen, hat dies unweigerlich Auswirkungen auf die Produktion in Deutschland. Zudem beeinträchtigen Hemmnisse für den Export der Waren und Dienstleistungen (z.B. temporäre Grenzschließungen oder Exportverbote) die iGW.
Rückgang von Wertschöpfung und Exporten
Dies war im Krisenjahr 2020 zu beobachten, als die Bruttowertschöpfung der iGW um 7,5 Milliarden Euro gegenüber 2019 zurückging und erstmals seit 2017 wieder weniger als eine Million Personen in der iGW erwerbstätig waren. Die Erwerbstätigkeit ging gegenüber dem Vorjahr um rund 38.000 auf 991.000 Personen zurück.
Auf 13,2 Mrd. Euro sank die Bruttowertschöpfung in der Medizintechnik im Jahr 2020.
Am stärksten bemerkbar macht sich die Coronakrise in der iGW durch den Exporteinbruch. Mit einem Exportvolumen von 116,3 Milliarden Euro hat dieser Bereich im Jahr 2020 rund 11,4 Milliarden Euro weniger exportiert als noch im Jahr 2019. Verantwortlich für diesen Rückgang sind maßgeblich die verminderte Ausfuhr von Humanarzneimitteln (-7,1 %; -5,2 Milliarden Euro) sowie Medizintechnik und Medizinprodukten (-9,1 %; -2,7 Milliarden Euro). Die Entwicklung dieser beiden wichtigen Teilbereiche der iGW werden in den folgenden Abschnitten näher skizziert.
Schlaglicht Medizintechnik
Die Medizintechnikbranche (Medizintechnik und Medizinprodukte) ist einer der bedeutendsten Teilbereiche der Gesundheitswirtschaft und hat insbesondere für die für die Bruttowertschöpfung und Erwerbstätigkeit der industriellen Gesundheitswirtschaft eine hohe Bedeutung. Die absolute Bruttowertschöpfung der Medizintechnikbranche belief sich im Jahr 2020 auf 13,2 Milliarden Euro. Das entspricht 17,6 % der gesamten iGW. Verglichen mit dem Vorjahr kam es zu einem Rückgang um 2,3 Milliarden Euro. Das entspricht einem Einbruch von 15 % für die gesamte Medizintechnikbranche, dabei schrumpfte die Medizintechnik mit 16,7 % stärker als der Bereich der Medizinprodukte (14,2 %).
Ein ähnliches Bild lässt sich hinsichtlich der Beschäftigung in der Medizintechnikbranche zeichnen. Mit insgesamt 194.000 Erwerbstätigen waren im Jahr 2020 etwa 18.100 Personen weniger in der Branche beschäftigt als noch im Jahr zuvor. Die Branche steht für 19,6 % der Erwerbstätigen der iGW.
Auf den ersten Blick überraschen die dargestellten Entwicklungen, rückte die Branche doch im Krisenjahr insbesondere durch die Versorgung mit Beatmungsmaschinen und Lungenautomaten oder OP-Masken und Spritzen in besonderem Maße in das Bewusstsein vieler Menschen. Tatsächlich jedoch gehören zur Medizintechnik auch Produkte wie künstliche Gelenke, Implantate oder Prothesen. Diesem Bereich der Medizinprodukte lassen sich über zwei Drittel der Bruttowertschöpfung und fast 80 % der Erwerbstätigen der Medizintechnikbranche zuordnen. Der zeitweilige Lockdown führte zu einer Vielzahl an abgesagten oder verschobenen operativen Eingriffen, sodass die Nachfrage nach medizintechnischen Gütern insgesamt einbrach.
In Kürze Während der Lockdowns wurden viele Operationen verschoben.
Schlaglicht Humanarzneimittel
Im Jahr 2020 betrug die Bruttowertschöpfung durch Herstellung von Humanarzneimitteln 12,8 Milliarden Euro, das entspricht einem Anteil von 17 % an der iGW. Auch wenn die Wertschöpfung seit 2011 um durchschnittlich 2,5 % pro Jahr zurückgegangen ist, gab es zwischenzeitlich auch positive Entwicklungen. Das zurückliegende Krisenjahr mit seinen zeitweiligen Grenzschließungen sowie dem stark reduzierten Klinikbetrieb mit vielen abgesagten oder verschobenen Operationen hat die Humanarzneimittelherstellung unerwartet hart getroffen: Die Wertschöpfung sank um 24 %. Damit war die Humanarzneimittelherstellung einer der am stärksten schrumpfenden Bereiche der Gesundheitswirtschaft. Lediglich der Bereich der Wellness- und Gesundheitstourismusdienstleistungen ist mit 26 % stärker eingebrochen.
Rund 55 Tausend Erwerbstätige zählt die digitale Gesundheitswirtschaft in Deutschland.
Aufgrund der globalen Auswirkungen der Pandemie ist es auch bei der Herstellung von Humanarzneimitteln zu einem Rückgang der Erwerbstätigen gekommen (-18,2 %).
Schlaglicht digitale Gesundheitswirtschaft
Die digitale Gesundheitswirtschaft berücksichtigt neben Produkten und Dienstleistungen aus dem Bereich eHealth auch die digitale Medizintechnik. Der Beitrag der digitalen Gesundheitswirtschaft zur gesamten Gesundheitswirtschaft liegt trotz starken Wertschöpfungswachstums auf einem niedrigen Niveau. Im Jahr 2020 lag der Wertschöpfungsbeitrag bei 5,0 Milliarden Euro und somit lediglich bei 6,6 % der iGW. Mit rund 55.000 Erwerbstätigen gab es im Jahr 2020 etwa so viele Arbeitsplätze in der Branche wie bereits 10 Jahre zuvor.
Trend zur Digitalisierung hat sich in der Gesundheitsbranche verstärkt.
Die digitale Gesundheitswirtschaft wurde – im Gegensatz zu vielen anderen Branchen – nicht von der Pandemie beeinträchtigt, sondern hat durch den verstärkten Trend zur Digitalisierung profitiert. So verzeichnete die Branche im Jahr 2020 ein Wertschöpfungswachstum von 3,8 % (184 Millionen Euro) und ein Erwerbstätigenwachstum von 2,8 % (1.500 Personen) gegenüber dem Vorjahr.
Dies verstärkt den Eindruck, dass die Corona-Pandemie wie ein Katalysator auf die digitale Transformation im Gesundheitswesen gewirkt hat. Die erfolgreiche Einführung von mobilen Applikationen wie der CORONA Warn-App oder der Luca-App, aber auch des digitalen Impfnachweis, sind nur einige von vielen Beispielen aus dem zurückliegenden Jahr, die für die fortschreitende Vernetzung und beschleunigte Digitalisierung im Gesundheitswesen stehen.
Fazit und Ausblick
Die Bereiche der Gesundheitswirtschaft waren im Jahr 2020 in unterschiedlichem Maße durch die Pandemie betroffen. Der Rückgang der Bruttowertschöpfung, der Erwerbstätigen und der Exporte fiel durchweg stärker aus als in der Gesamtwirtschaft.
In Kürze Grenzschließungen unterbrachen die internationalen Lieferketten.
Hervorzuheben sind die Auswirkungen von Grenzschließungen und die damit verbundenen Unterbrechungen internationaler Lieferketten, die insbesondere die iGW in erheblichem Maße getroffen haben. Trotz einer Aufholjagd in der zweiten Jahreshälfte konnte über das gesamte Jahr 2020 hinweg das Vorjahresniveau nicht wieder erreicht werden.
Obwohl systemrelevant, wurden Arbeitsplätze eingespart.
Bemerkenswert ist dabei einerseits, dass es in der iGW zu einem leicht schwächeren Bruttowertschöpfungsrückgang gekommen ist als im gesamten Verarbeitenden Gewerbe. Grund ist vermutlich die Systemrelevanz der Branche, die Ausnahmen von Einschränkungen erlaubte.
Andererseits zeigt der um 1,4 Prozentpunkte höhere Rückgang bei den Erwerbstätigen im Vergleich zum Verarbeitenden Gewerbe, dass auch innerhalb der systemrelevanten Bereiche der iGW Arbeitsplätze eingespart werden mussten. Dies lässt sich möglicherweise durch den abrupten Einbruch der Exporte erklären, die sich mit einem Rückgang von 8,9 % gegenüber dem Vorjahr nicht vom gesamtwirtschaftlichen Rückgang der Warenexporte entkoppeln konnten.
In Anbetracht des nach wie vor aktiven Pandemiegeschehens in vielen Teilen der Welt ist es aktuell schwierig, die künftige Entwicklung der Gesundheitswirtschaft in Deutschland abzuschätzen. Die Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung wird hierfür im nächsten Jahr mit neuen Daten für das Jahr 2021 eine bessere Grundlage liefern.