Gesamtwirtschaft

DIE UNSICHERHEIT ÜBER DEN WEITEREN VERLAUF BLEIBT HOCH. Im Februar zeigten die Indikatoren eine uneinheitliche Industriekonjunktur, während die Entwicklung der Dienstleistungsbereiche weiterhin vom Pandemieverlauf geprägt war.

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Weltwirtschaft

AUS DER WELTWIRTSCHAFT KAMEN BIS VOR AUSBRUCH DES KRIEGES POSITIVE SIGNALE.Auch die Stimmung in den Unternehmen hatte sich laut Umfragen im Februar noch einmal verbessert.

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Außenwirtschaft

DER DEUTSCHE AUSSENHANDEL HATTE IM LETZTEN MONAT VOR AUSBRUCH DES KRIEGES NOCHMALS KRÄFTIG EXPANDIERT. Infolge des militärischen Überfalls Russlands auf die Ukraine trübte sich der Ausblick aber merklich ein.

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Privater Konsum

IM EINZELHANDEL IST DER UMSATZ IM FEB-RUAR TROTZ WEITER GELTENDER 2G-REGELN GESTIEGEN. Während das Konsumklima bislang vor allem vom Pandemieverlauf belastet wurde, dürften jetzt die hohe Inflation und die Ungewissheit durch den Ukraine-Krieg in den Vordergrund treten.

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Produktion

DER DEUTLICHE RÜCKGANG BEI DEN AUFTRAGSEINGÄNGEN IM FEBRUAR deutet zusammen mit einer nahezu unveränderten Produktion auf eine gedämpfte Industriekonjunktur in den kommenden Monaten hin. Dafür spricht auch, dass sich in der ifo Konjunkturumfrage die Beurteilung der aktuellen Lage etwas verschlechtert hat.

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Arbeitsmarkt

AM ARBEITSMARKT WERDEN SICH DIE FOLGEN DES KRIEGES ERST MIT VERZÖGERUNG ZEIGEN. Zu Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit gab es zuletzt weiterhin positive Meldungen.

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